Wie geht (eigentlich) Webinar

FineArtPrinter-Schnupperwebinar "Wie geht "eigentlich" Webinar?

Webinare sind quer durch alle Altersgruppen sinnvoll. Wer noch keines mitgemacht hat, kann am Dienstag, 16. Februar um 16.30 Uhr erleben, was ein Webinar für Vorteile bietet. Kostenlose Tickets im FineArtPrinter-Shop

Überall, auch von FineArtPrinter, werden Webinare angeboten. Sie haben noch keines mitgemacht und sind unsicher, ob das etwas für Sie sein könnte? Webinar ist keine Frage des Alters, meist auch keine der technischen Ausstattung. Ein Computer mit Internetanbindung genügt vollauf. Damit Sie sich selbst von der Einfachheit, Bequemlichkeit und vom Nutzen eines Webinars einen eignen Eindruck verschaffen können, lädt Hermann Will, Chefredakteur FineArtPrinter, am Dienstag, 16. Februar um 16.30 Uhr, zu einem kostenlosen 20-Minuten Schnupper-Webinar ein. Sichern Sie sich Ihr kostenloses Ticket im FineArtPrinter-Shop.

Wikipedia schreibt zum Thema „Webinar“: Ein Web-Seminar oder Webinar in seiner ursprünglichen Form ist ein Seminar, das über das World Wide Web übertragen wird. Letztlich ist der Begriff „Webinar“ seit 2003 als Wortmarke beim Deutschen Patent und Markenamt eingetragen. Durch die Pandemie erlangten Webinare eine vollkommen neue Bedeutung, denn letztlich ist Home-Schooling und die Video-Schalte der Kanzlerin auch eine Form von Webinar.

FineArtPrinter Webinare: Wissenstransfer effizient

Um ein Seminar ins Web zu übertragen, braucht der Veranstalter eine Software, mit der er sowohl Gäste eingeladen, als auch Präsentationen sowie die Bilder der Teilnehmer parallel ins Internet übertragen werden können. Als führende Software entwickelte sich während der Pandemie „Zoom“. Wir bei FineArtPrinter nutzten Webex (Cisco) für unsere Übertragungen. Entscheidend bei einem Webinar ist, wie im richtigen Seminar, die Präsentation der Inhalte. Der Referent benötigt auf seinem Rechner beispielsweise Präsentationssoftware wie PowerPoint oder Keynote, außerdem ein Mikrofon plus Webcam sowie eine leistungsfähige Internetanbindung, um die Daten aus der Präsentation sowie den Audiostream vom Mikrofon des Referenten live ins Netz und zu den Teilnehmern zu übertragen.

Als Teilnehmer eines Webinars benötigen Sie neben Computer, Lautsprecher (meist integriert) sowie Monitor nicht unbedingt eine Webcam. Dann allerdings sind Sie auch nicht als eingeloggter Teilnehmer auf dem Bildschirm der anderen Teilnehmer sichtbar, allenfalls Ihre Initialen aus Namen und Vornamen. Der Verzicht auf die eigene Webcam hat in bestimmten Konstellationen Vorteile. Als Journalist kann man sich beispielsweise Online-Pressekonferenzen ansehen, ohne selbst gesehen zu werden. Vorteil, man kann vor dem Monitor in aller Seelenruhe Kaffee und Kuchen genießen und die Pressekonferenz verfolgen.

Beim Webinar aufs Mikro verzichten, heißt, nicht mitreden wollen

Der Verzicht auf ein eigenes Mikrofon allerdings hat einen entscheidenden Nachteil: Man kann sich nicht direkt mit Fragen an den Referenten wenden, sondern muss diese über die Chat-Funktion in die Tastatur eintippen. Je nach Anzahl der Teilnehmer ist die Kommunikation mittels Wortmeldung übers Mikrofon auch nicht gewünscht. Dann schaltet der Veranstalter in seiner Software die Mikrofone der Teilnehmer stumm. Das ist auch dann sinnvoll, wenn Teilnehmer das Mikrofon zwar offen haben, gleichzeitig der Hund jedoch im Hintergrund bellt. Wollen das die anderen Teilnehmer hören? Deshalb Stummschaltung.

 Was wird im kostenlosen FineArtPrinter-Schnupper-Webinar am 18. Februar präsentiert? Bei diesem 20-Minuten-Event geht es nicht um Vermittlung von gezielten Inhalten, sondern darum, Ihnen die Scheu vor Webinaren zu nehmen und den Nutzen zu verdeutlich. Dazu öffnet Hermann Will beispielsweise eine Präsentation aus dem Webinar „PhotoRag Metallic richtig bedrucken“ und zeigt exemplarisch einen fünf-Minuten-Ausschnitt. Dann ist gelegenheit, Ihre Fragen als Teilnehmer zu beantworten. Selbstverständlich durfen Sie die Gelegenheit auch nutzen, um Fragen zu weiteren Webinaren (Nachfolgend Auflistung) von FineArtPrinter zu stellen. Das Online-Druckerseminar vom 20. März allerdings ist, stand 5. Februar, ausgebucht.

 

Die nächsten FineArtPrinter-Webinare:

 Dienstag, 16. Februar , 16.30 Uhr: Wie geht (eigentlich) Webinar. Wer aus dem Home-Office mit Mitarbeitern oder Kollegen kommuniziert, kennt das Thema Webinar zur Genüge. Ein beträchtlicher Teil der FineArtPrinter-Leser hat noch nie ein Webinar erlebt. Alle jene, die zwar über Technik, nicht jedoch über Erfahrung verfügen, laden wir von FineArtPrinter zu einem Schnupper-Webinar ein. Wir wollen Ihnen Berührungsängste abbauen und Ihnen die Augen öffnen, welch gigantisches Kommunikationspotential sich durch Webinare für lernbereite Menschen öffnet und weshalb FineArtPrinter angesichts der Pandemie ganz stark auf Webinare setzt.

Ort der Veranstaltung: bei Ihnen zu Hause am Rechner. Sie melden sich über unseren Shop durch Buchung eines Gratis-Tickets an, erhalten 24 Stunden vor dem Webinar einen Link, den Sie zum Start des Webinars anklicken. Möglicherweise lädt Ihr Rechner dann noch die von uns verwendete Software herunter. Doch dann sehen und hören Sie Gastgeber Hermann Will auf Ihrem System und wenn Sie ein Mikrofon angeschlossen haben (bei guten Laptops integriert!) können Sie Fragen stellen und auch Gespräche von Teilnehmer zu Teilnehmer führen. Eine Webcam ist von Vorteil, nicht jedoch zwingend. Wichtig ist, dass Sie die neue Technik einmal kostenlos und unverbindlich für sich ausprobieren.

Lerninhalt: Hemmschwelle vor dem Webinar abbauen! Jetzt kostenfreies Ticket sichern

 

Donnerstag, 18. Februar, 16.30 Uhr:Erfolgreich Drucken mit dem Pro-1000 von Canon.“
Umfangreichen Software-Tools von Canon für den erfolgreichen Imageprograf Pro-1000 erschließen dem Anwender die Welt des Druckens. Referent: Klaus Terhart von Canon. Moderation Hermann Will vom FineArtPrinter.

Lerninhalt: Antwort zu spezifische Fragen rund um den Betrieb des Imageprograf Pro-1000. Jetzt Ticket buchen

 

Dienstag, 23. Februar, 18.30 Uhr: „Ist der sRGB-Workflow noch zeitgemäss?“ Kamerasensoren speichern gigantisch viele Farben, in der RAW-Konvertierung wählen wir für die Ausgabe vorwiegend sRGB, ein Farbraum, der 1995 für die Bürokommunikation als Standard von Microsoft und Hewlett Packard beschlossen wurde. Unsere Drucker können heute jedoch Farben drucken, die wir in sRGB vorher weggeschnitten haben. Wollen wird dies. Hermann Will hilft Ihnen das Thema zu verstehen. Jetzt Ticket buchen

 

Dienstag,2. März, 16.30 Uhr: „PhotoRag Metallic sachgerecht bedrucken“. Jetzt Ticket buchen